Leerstand gilt als stetig wachsendes Phänomen. Leere Räume und nicht mehr genutzte Gebäude fungieren als gespenstische Zeugen eines sich immer weiter beschleunigenden Strukturwandels. Sie sind Narben im Ortsbild, die die soziale und ökonomische Mobilität hinterlassen hat.
Auch im Weinviertel gibt es Räume, die aufgegeben wurden und sich in Nicht-Orte verwandelt haben. Der leer stehende Bauernhof von Otto Zucker bietet dafür die notwendigen Gegebenheiten. Mit den Menschen vor Ort wollen wir passende Zwischennutzungskonzepte und -formen entwickeln, die den spezifischen Gegebenheiten des Ortes entsprechen und auf die Bedürfnisse seiner BewohnerInnen reagieren. Ihnen soll kein fremdes elitäres Kulturverständnis übergestülpt, sondern zu einem eigenen verholfen werden. Vom 10. bis zum 16. Juli eröffnet monochrom das UZ Labor als offenen sozialen Spielraum mit einem niederschwelligen Garten und Bio-Hacking-Projekt, Cocktail-Robotik, Reparatur-Café, Party und einem Symposium zu regionaler Leerstandsaktivierung!
Auch im Weinviertel gibt es Räume, die aufgegeben wurden und sich in Nicht-Orte verwandelt haben. Der leer stehende Bauernhof von Otto Zucker bietet dafür die notwendigen Gegebenheiten. Mit den Menschen vor Ort wollen wir passende Zwischennutzungskonzepte und -formen entwickeln, die den spezifischen Gegebenheiten des Ortes entsprechen und auf die Bedürfnisse seiner BewohnerInnen reagieren. Ihnen soll kein fremdes elitäres Kulturverständnis übergestülpt, sondern zu einem eigenen verholfen werden. Vom 10. bis zum 16. Juli eröffnet monochrom das UZ Labor als offenen sozialen Spielraum mit einem niederschwelligen Garten und Bio-Hacking-Projekt, Cocktail-Robotik, Reparatur-Café, Party und einem Symposium zu regionaler Leerstandsaktivierung!