Die Stadt Laa an der Thaya und das Land um Laa lagen jahrzehntelang an der Peripherie – am Eisernen Vorhang.
Dieser Vorhang ist gefallen, es gibt ihn nicht mehr, und die Verwandlung ist auch in der Stadt deutlich sichtbar. Aber trotzdem findet man leer stehende Geschäfte im Stadtzentrum, sogar am und rund um den Stadtplatz.
Es entstanden eine Spannung zwischen Ab- und Zuwanderung und der Versuch einer Stadt, zumindest junge Leute auf dem Schulsektor durch Gründung einer kaufmännischen Schule anzuziehen und dadurch eine Aufbruchstimmung zu erzielen bzw. zu verstärken.
Unter dem Motto „Wirtschaftsschule im Geschäftslokal“ soll unsere Schule durch eine Ausstellung im öffentlichen Raum präsentiert und ihre Entwicklung in den letzten 50 Jahren in den leeren verstaubten Schaufenstern gezeigt werden.
In Zusammenarbeit mit dem Schulmuseum Michelstetten und KünstlerInnen aus der Region um Laa werden unsere SchülerInnen mithilfe verschiedener künstlerischer Mittel diese „blinden Flecken“ wiederbeleben.
Dieser Vorhang ist gefallen, es gibt ihn nicht mehr, und die Verwandlung ist auch in der Stadt deutlich sichtbar. Aber trotzdem findet man leer stehende Geschäfte im Stadtzentrum, sogar am und rund um den Stadtplatz.
Es entstanden eine Spannung zwischen Ab- und Zuwanderung und der Versuch einer Stadt, zumindest junge Leute auf dem Schulsektor durch Gründung einer kaufmännischen Schule anzuziehen und dadurch eine Aufbruchstimmung zu erzielen bzw. zu verstärken.
Unter dem Motto „Wirtschaftsschule im Geschäftslokal“ soll unsere Schule durch eine Ausstellung im öffentlichen Raum präsentiert und ihre Entwicklung in den letzten 50 Jahren in den leeren verstaubten Schaufenstern gezeigt werden.
In Zusammenarbeit mit dem Schulmuseum Michelstetten und KünstlerInnen aus der Region um Laa werden unsere SchülerInnen mithilfe verschiedener künstlerischer Mittel diese „blinden Flecken“ wiederbeleben.