Nach eingehenden Recherchen in der Region werden historische Metamorphosen im Weinviertel als möglicher Katalysator des Friedens in Sonnberg literarisch und künstlerisch vermittelt. Der Frieden beginnt beim Frieden mit sich selbst: Am Beispiel von Weinviertler Menschen werden Wege zum Frieden mit sich selbst dargestellt.
Im Mittelpunkt steht die Ausstellung von Bildern und Keramiken der Künstlerin Monika Pawlik. Der Schriftsteller und Pädagoge Manfred Pawlik erarbeitet eine Dokumentation, beginnend beim – für diese Zeit durchaus üblichen – Kindstausch von Maria Pawlik aus Znaim nach Untermarkersdorf im Weinviertel im Jahr 1896, die er in Buchform als nachhaltiges Zeichen von Friedensarbeit vorlegt. Die Ausstellung und das Buch „Frieden im Weinviertel“ sind als Anregung gedacht. Der Philosoph Lucas Pawlik, Gestalter der Idee „Wegbereiter des Friedens“ in der Arbeit mit unbegleiteten Flüchtlingen, weist auf die Notwendigkeit hin, Frieden zu lernen.
In Gesprächen und Begegnungen können sich weitere mögliche Friedensvisionen entwickeln.
Im Mittelpunkt steht die Ausstellung von Bildern und Keramiken der Künstlerin Monika Pawlik. Der Schriftsteller und Pädagoge Manfred Pawlik erarbeitet eine Dokumentation, beginnend beim – für diese Zeit durchaus üblichen – Kindstausch von Maria Pawlik aus Znaim nach Untermarkersdorf im Weinviertel im Jahr 1896, die er in Buchform als nachhaltiges Zeichen von Friedensarbeit vorlegt. Die Ausstellung und das Buch „Frieden im Weinviertel“ sind als Anregung gedacht. Der Philosoph Lucas Pawlik, Gestalter der Idee „Wegbereiter des Friedens“ in der Arbeit mit unbegleiteten Flüchtlingen, weist auf die Notwendigkeit hin, Frieden zu lernen.
In Gesprächen und Begegnungen können sich weitere mögliche Friedensvisionen entwickeln.