Was meint eigentlich „gute Nachbarschaft“? Ist es das „Aufeinander-Schauen“, die gegenseitige Unterstützung, das gemeinschaftliche Arbeiten, die gemeinsame Betreuung und Versorgung von Kindern, Älteren, Kranken oder Bedürftigen? Oder bedeutet es eher, sich nicht in die Angelegenheiten der anderen einzumischen und weitestgehende individuelle Freiheit zu gewährleisten?
Wie unterschiedlich auch immer Bilder von guter Nachbarschaft aussehen: Wer Heimat sucht oder neu finden will, wer gut in seiner Heimat leben will, braucht Nachbarn und ist auf die Zusammenarbeit mit ihnen angewiesen – auf Nachbarschaften mit Freundschaften und gegenseitiger Unterstützung, mit Konflikten und Gegensätzen, mit alltäglichen Begegnungen und gemeinsamen Festen. Im Erzähltheaterprojekt „Brot.Salz.Wein“ kommen Menschen im Rahmen von Erzählkreisen, Playbacktheater und einem Schulprojekt miteinander ins Gespräch und fragen sich, wie in Hagenbrunn trotz stetiger Veränderung Zugehörigkeit und Zusammenhalt gelebt werden könnten. Das Projekt wird inhaltlich und fotografisch begleitet, die Ergebnisse werden im Rahmen einer Abschlussveranstaltung zur Neueröffnung des Dorfplatzes präsentiert.
Wie unterschiedlich auch immer Bilder von guter Nachbarschaft aussehen: Wer Heimat sucht oder neu finden will, wer gut in seiner Heimat leben will, braucht Nachbarn und ist auf die Zusammenarbeit mit ihnen angewiesen – auf Nachbarschaften mit Freundschaften und gegenseitiger Unterstützung, mit Konflikten und Gegensätzen, mit alltäglichen Begegnungen und gemeinsamen Festen. Im Erzähltheaterprojekt „Brot.Salz.Wein“ kommen Menschen im Rahmen von Erzählkreisen, Playbacktheater und einem Schulprojekt miteinander ins Gespräch und fragen sich, wie in Hagenbrunn trotz stetiger Veränderung Zugehörigkeit und Zusammenhalt gelebt werden könnten. Das Projekt wird inhaltlich und fotografisch begleitet, die Ergebnisse werden im Rahmen einer Abschlussveranstaltung zur Neueröffnung des Dorfplatzes präsentiert.